Geisterhunde: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Historische Orte im Saarland und Rheinland-Pfalz
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Ein riesiger Hund mit feurigen Augen soll nach einer Sage einen großen Schatz in einer Höhle des [[Kirkel|Kirkeler Burgbergs]] bewachen<ref>Dr. Stefan Flesch in “Burgen und Schlösser an der Saar”, 3. Aufl., S. 349</ref>.
 
Ein riesiger Hund mit feurigen Augen soll nach einer Sage einen großen Schatz in einer Höhle des [[Kirkel|Kirkeler Burgbergs]] bewachen<ref>Dr. Stefan Flesch in “Burgen und Schlösser an der Saar”, 3. Aufl., S. 349</ref>.
 
==Der Hund von Wörschweiler==
 
==Der Hund von Wörschweiler==
Auch im Brunnen des [[Die Klosterruine Woerschweiler|Klosters Wörschweiler]] soll einen Schatz verborgen sein. In hellen Mondnächten soll der Brunnen sein Geheimnis preisgeben. Doch wer sich bei Nacht in die etwas unheimliche Atmosphäre des verlassenen Orts im dunklen Wald begibt, sollte auf der Hut sein. Denn der Schatz wird bewacht vom ''Goldenen Hund'', einem sagenhaften Geisterwesen<ref>“Edition BONJOUR SAARLAND, Band 5, 3. erweiterte Auflage”, S. 34/35</ref>.
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Auch im Brunnen des [http://www.kloster-woerschweiler.de Klosters Wörschweiler] soll einen Schatz verborgen sein. In hellen Mondnächten soll der Brunnen sein Geheimnis preisgeben. Doch wer sich bei Nacht in die etwas unheimliche Atmosphäre des verlassenen Orts im dunklen Wald begibt, sollte auf der Hut sein. Denn der Schatz wird bewacht vom ''Goldenen Hund'', einem sagenhaften Geisterwesen<ref>“Edition BONJOUR SAARLAND, Band 5, 3. erweiterte Auflage”, S. 34/35</ref>.
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==Schwarze Hunde==
 
==Schwarze Hunde==
 
Solche "schwarzen Hunde" kennt man offenbar auch in anderen Gegenden:
 
Solche "schwarzen Hunde" kennt man offenbar auch in anderen Gegenden:

Aktuelle Version vom 18. August 2020, 17:22 Uhr

Der Hund von Kirkel

Ein riesiger Hund mit feurigen Augen soll nach einer Sage einen großen Schatz in einer Höhle des Kirkeler Burgbergs bewachen[1].

Der Hund von Wörschweiler

Auch im Brunnen des Klosters Wörschweiler soll einen Schatz verborgen sein. In hellen Mondnächten soll der Brunnen sein Geheimnis preisgeben. Doch wer sich bei Nacht in die etwas unheimliche Atmosphäre des verlassenen Orts im dunklen Wald begibt, sollte auf der Hut sein. Denn der Schatz wird bewacht vom Goldenen Hund, einem sagenhaften Geisterwesen[2].

Schwarze Hunde

Solche "schwarzen Hunde" kennt man offenbar auch in anderen Gegenden:

Quellen

  1. Dr. Stefan Flesch in “Burgen und Schlösser an der Saar”, 3. Aufl., S. 349
  2. “Edition BONJOUR SAARLAND, Band 5, 3. erweiterte Auflage”, S. 34/35